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2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0569, Bayern (mittlere Geschichte) Öffnen
und pfäffischer Hochmut die Führung in Deutschland vollkommen und die Freiheit des Volks ging in Trümmer; als die äußern Feinde, namentlich die Normannen und Magyaren, in immer kühnern Anläufen die Reichsgrenzen überschwemmten, überließ der fränk. Hof
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0096, Deutsches Volk Öffnen
besonderes Herzogtum, und die Kreiseinteilung Maximilians (1495) trug wenigstens zum Teil noch den Stammesgrenzen Rechnung. Aber die Stämme fühlten sich jetzt nicht nur als Franken, Bayern u. s. w., sondern auch als Deutsche. Das Bewußtsein der nationalen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Königreich) Öffnen
132 Sachsen (Königreich) nördlich der Unstrut; bald aber gerieten wenigstens ihre südl. Gaue selbst in fränk. Abhängigkeit. Die südöstl. Landstriche an der Bode und untern Saale wurden von Schwaben (Nordschwaben) bevölkert, als 20000 S. sich
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0037, von Fränkel (Wilhelm) bis Franken Öffnen
. Deutsche Mundarten (Bd. 5, S. 31). Franken, Herzogtum des alten Deutschen Reichs, dehnte sich aus zu beiden Seiten des Rheins von der elsäss. Grenze bis Bingen und zu beiden Seiten des Mains. Im N. grenzte es an Sachsen und Thüringen, im O. an Bayern
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0158, von Sachsenberg bis Sachsen-Coburg-Gotha Öffnen
Pro- testanten, 2909 Katholiken, 577 sonstige Christen und 549 Israeliten. Das Landratsamt Coburg bildet mit den Immediatstädten Coburg, Königs- berg in Franken, Neustadt (Herzogtum Coburg) und Rodach das Herzogtum Coburg', das Herzogtum Gotha
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0049, von Frankfurter Zeitung bis Fränkisches Reich Öffnen
). Fränkische Grafenkurie, s. Franken (Herzogtum). Fränkische Haken (Hocken), mittelalterliches Werkzeug zum Abfangen und Brechen der feindlichen Schwertklingen, aus einer kurzen, starken, mit tiefen Einschnitten versehenen Klinge bestehend
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0459, Herzog (Personenname) Öffnen
Unabhängigkeit, teilweise (in Österreich) auch den Namen der Herzöge erlangten, schwand die bevorrechtete Stellung der Herzöge. In Franken und Schwaben ging das Herzogtum nach Erlöschen des hohenstaufischen Hauses ganz ein, und die bisherigen
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0491, von Frankatur bis Franken Öffnen
Responsen" (das. 1865). F. starb 13. Febr. 1875 in Breslau. Franken, germanisches Volk, s. Frankenreich. Franken, im engern Sinn das bedeutendste der Herzogtümer, in welche Deutschland nach dem Ausgang der karolingischen Dynastie zerfiel. Dasselbe wurde
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0333, Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) Öffnen
erschöpft; nur Attika unter dem Hause de la Roche und Morea unter den drei Villehardouins erfreuten sich besserer Verhältnisse. Zu Anfang des 14. Jahrh. war das eigentliche G., das Fürstentum Achaia, das Herzogtum Athen, die fränk
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0724, Friedrich (Schwaben, Schweden) Öffnen
Richenza Verzeihung und Bestätigung seines schwäbischen Herzogtums. Auch sein Bruder Konrad, Herzog von Franken, unterwarf sich. Als er nach Lothars Tod wiederum übergangen und sein Bruder Konrad zum Reichsoberhaupt ernannt wurde, stand F. gleichwohl
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0434, von Fürstenstein bis Fürstenwalde Öffnen
Königs Erziehung", Toledo 1599), sowie auch Friedrich Karl von Mosers Schrift: "Der Herr und der Diener, geschildert mit patriotischer Freyheit" (Franks. 1759). Fürstenstein, Schloß und Stammsitz der Ma- jorats- und Freien Standesherrschaft F
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0568, Bayern (ältere Geschichte) Öffnen
–590, als Herzog (König) der Bayern genannt. Obwohl schon damals eine Abhängigkeit von fränk. Hoheit bestanden haben muß, kam B. zu wirklicher Abhängigkeit erst nach dem Sturze des Langobardenreichs in Italien durch Karl d. Gr. Von Agilolfingern werden
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0492, von Frankenau bis Frankenreich Öffnen
492 Frankenau - Frankenreich. hennebergischen, hohenlohischen und andre Gebiete, in welche das ehemalige Herzogtum zerfiel, eingeräumt worden wären. Aus diesen Gebieten wurde dann bei der Einteilung des Reichs in Kreise der fränkische Kreis
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0149, Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) Öffnen
, Reinhardsbrunn. S. Karte " Sächsische Herzogtümer ". Geschichte . Schloß und Herrschaft Koburg kamen im 13. Jahrh. an die Grafen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0258, von Steiermark bis Steifensand Öffnen
258 Steiermark - Steifensand. Lexikon von S. (das. 1875-85, 3 Bde.); Frischauf, Gebirgsführer durch S. (das. 1874); Rosegger, Das Volksleben in S. (6. Aufl., Wien 1888); Jauker, Das Herzogtum S. (das. 1880); "Spezial-Ortsrepertorium von S
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0394, von Cobham bis Coburg Öffnen
., Königsberg in Franken, Neu- stadt, Herzogtum C., und Rodach, einen Landrats- amtsbezirk. "Die Rechtspflege wird durch fünf Amts- gerichte (C., Königsberg, Neustadt, Rodach, Sonne- feld) bewirkt, die mit Sachsen-Meiningen (ohne Kreis Saalfeld
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0170, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
168 Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Engern an das askan. oder anhalt. Haus (Sachsen-Lauenburg), und endlich wurde 1235) auch das Hausgut der Welfen (Braunschweig und Lüneburg) zu einem Herzogtume gemacht. Neben diesen
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0144, Karl I. (der Große, römischer Kaiser) Öffnen
Kriege gegen die Langobarden aufreizte. Um die Aufgaben des bedrohten Staates zu erfüllen, verfügte K. rücksichtslos über die Güter der fränk. Kirchen und Klöster, indem er sie oft länger unbesetzt ließ oder sie an Leute vergab, die ihm politisch
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0116, Hessen (Großherzogtum) Öffnen
Tode Konrads und seines Bruders Eberhard das frank. Herzogtum keineswegs einging, so erstreckte sich doch die herzogt. Gewalt fortan nicht mehr über Hessen, wo seitdem mehrere Grafen- und Dynastengeschlechter nebeneinander herrschten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0309, Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) Öffnen
Haus der salischen Franken, ward schon 1026 zum deutschen König designiert und 1028 feierlich gekrönt. 1027 erhielt er von seinem Vater das Herzogtum Bayern, 1038 das Herzogtum Schwaben, 1039 Kärnten; nach seines Vaters Tod (4. Juni 1039) trat
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0058, Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) Öffnen
58 Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt). 1598 erst unter der Vormundschaft des Domkapitels, seit 1608 selbständig und nahm am Dreißigjährigen Kriege gegen den Kaiser teil, weswegen er 1628 vom Kapitel entsetzt und sein Koadjutor
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0352, von Friedrich (Herzöge von Schwaben) bis Friedrich I. (König von Schweden) Öffnen
., röm.-deutscher Kaiser) zum deutschen Könige erwählt wurde. Dieser gab nun das Herzogtum Schwaben seinem Vetter, dem jungen Sohne des Königs Kon- rad III., F. IV., der von seinem Vater auch die frank. Güter des Haufes geerbt hatte. Alles
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0159, Sachsen-Coburg-Gotha Öffnen
im Gothaischen, ab- gesehen von der Rindvieh >ucht. Am 1. Dez. 1892 wurden gezählt 9211 Pferde, 61679 Stück Rind- vieh, 58 069 Schafe, 71336 Schweine, 32 962 Ziegen und 9380 Bienenstöcke. Die Waldungen bedecken im Herzogtum Coburg 15 677 ka, in Gotba
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0035, von Frank (Albert Bernh.) bis Frank (Jakob) Öffnen
33 Frank (Albert Bernh.) - Frank (Jakob) eingeführt. Früher gab es für Amerika und Afrika besondere Kolonialwährungen. Man rech- nete daselbst (am längsten in Guayana) nach I^ivi-68 coloniaieZ (Kolonialpfunden), in Amerika auch ?rauc3 ä68
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0777, Bernhard Öffnen
gestillt hatte, Eichstätt, begab sich aber Ende Mai 1633 nach Frankfurt a. M. zum Reichskanzler, um sich von diesem mit dem ihm von Gustav Adolf zugesicherten Herzogtum Franken belehnen zu lassen. Oxenstierna mußte mit Widerstreben einwilligen, da er B
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0834, von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen) bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) Öffnen
) das schon von Gustav Adolf ihm zugesicherte Herzogtum Franken als schwed. Lehn. Nach Niederschlagung einer gefährlichen Meuterei rückte er an der Donau Aldringer entgegen, der kaiserl. Truppen nach Schwaben führen wollte. Aldringer vermied aber jede
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0924, Lothringen (Geschichte) Öffnen
, ebenso der auf dem linken Rheinufer belegene Teil von Franken, während auf dem rechten Ufer dieses Flusses ein schmaler Strich unterhalb Andernach noch zu L. gerechnet wurde. Frankreich strebte indes immer nach dem Besitz von L. So wußte selbst Karl
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0664, von Schwabach bis Schwaben (Herzogtum) Öffnen
das Herzogtum von den Kaisern und Königen aus dem sächs. und fränk. Hause wiederholt an Mitglieder ihrer Familie verliehen, so zuletzt von Heinrich IV. 1079 an seinen Schwiegersohn, den Grafen Friedrich von Hohenstaufen (s. Friedrich von Schwaben). Zum
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0664, von Westerwaldbahnen bis Westfalen (Königreich) Öffnen
Ostfalen getrennt, westwärts bis nahe an den Rhein und hatte hier die ripuarischen Franken zu Nachbarn, im Norden die Friesen, im Süden, von der Sieg und Eder an, die Hessen. Bei der Auflösung des Herzogtums Sachsen nach der Achtserklärung Heinrichs des
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0849, Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) Öffnen
zwischen den Stämmen des ostfränkischen Reichs schon so gelockert, daß 911, nach dem Tod Ludwigs des Kindes, mit welchem der ostfränkische Zweig der Karolinger erlosch, nur die zwei Stämme der Franken und Sachsen die Reichseinheit aufrecht zu erhalten
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0507, Dreißigjähriger Krieg Öffnen
sich mit den geistlichen Landen von Würzburg und Bamberg als einem Herzogtum Franken durch den schwed. Kanzler belehnen. Verwüstend durchzog er Bayern und fügte dem Gegner durch die Wegnahme von Regensburg 14. Nov. 1633 eine empfindliche Schlappe zu
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0758, Italien (Geschichte 774-1056) Öffnen
wählten die 36 Herzöge zunächst keinen König, sondern setzten ihre Eroberungen auf eigene Faust fort. Ein Angriff der Franken bewirkte endlich 584 die Anerkennung Autharis, welcher nun die mit den Griechen verbündeten Franken zurückwarf
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0549, Bayern (Geschichte: 800-1300) Öffnen
Berchtholds Tod belehnte Otto seinen Bruder Heinrich I., der mit Arnulfs Tochter Judith vermählt war, mit dem Herzogtum, ohne auf die Nachkommen Berchtholds Rücksicht zu nehmen. Doch machte sich die Abneigung der Bayern gegen die sächsische
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0314, Heinrich (Bayern) Öffnen
Thronbesteigung geboren, empörte sich 938 gegen seinen Bruder Otto I. im Bund mit Eberhard von Franken und Giselbert von Lothringen, weil er als Königssohn mehr Recht auf den Thron habe, wurde aber 939 bei Birten geschlagen und gezwungen, Deutschland zu verlassen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0124, Sachsen (das alte Herzogtum) Öffnen
124 Sachsen (das alte Herzogtum). zur Zahlung eines jährlichen Tributs von 500 Kühen verpflichten mußten; erst 631 wurden sie von demselben
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0308, von Lothar (König von Frankreich) bis Lothringen (Herzogtum) Öffnen
geschlagen worden war, kam es durch Heinrichs Ⅰ. Schwiegersohn Giselbert wieder zum Ostfränkischen Reiche und blieb seitdem dem Hauptteile nach ein deutsches Herzogtum. Nach der Empörung seines Schwiegersohns Konrad des Roten von Franken, der das Land seit
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0563, Otto (deutsche Kaiser) Öffnen
die Herzogtümer an seine nächsten Verwandten, Lothringen an seinen Schwiegersohn Konrad den Roten, Bayern an seinen Bruder Heinrich, Schwaben an seinen Sohn Ludolf, während er Franken und Sachsen, welches letztere er erst 961 an Hermann Billung abtrat
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0336, von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
334 Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) - Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Bundesgenosse war, übertrug dieser dennoch das Herzogtum Sachsen, auf das A. als Sohn der ältesten Tochter des letzten Herzogs Anspruch hatte, 1127 seinem
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0818, Deutschland (Kirchenwesen) Öffnen
, ejus religio" hat bestimmt, was katholisch, was protestantisch blieb: daher finden wir in den Gebieten der zerfallenen alten Herzogtümer Schwaben, Franken und Sachsen den raschesten Wechsel beider Kirchengebiete nebeneinander. Im S. herrscht
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0707, Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1467) Öffnen
. Jahrh. von den Türken erobert wurden. In Mittelgriechenland war ferner von den Franken das Herzogtum Athen begründet worden. Dieses war 1205-1308 im Besitz der Familie Delaroche geblieben, kam dann durch die Vermählung Isabellas, der Tochter des
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0272, von Hohenrechberg bis Hohenstaufen Öffnen
beim Tode Friedrichs I. (1105) dessen ältesten Sohn, Friedrich II. oder den Einäugigen, als Herzog von Schwaben, und belehnte später dessen Bruder Konrad mit dem Herzogtum Franken. Dafür bewiesen ihm die Brüder in dem Investiturstreit und in den
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0891, von Rippentang bis Risalit Öffnen
von N. zu Damen- kteidern, wollener R. auch zu Möbelbezügen, Portieren und Gardinen. Ripuarien (Niederlothringen), s. Loth- ringen (Herzogtum) und Franken (Stamm). Ripuärisch, s. Deutsche Mundarten (Bd. 5, S. 31 d). Nipuarischc Franken
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0719, Berg Öffnen
die radikale Partei nach der Februarrevolution von 1848 in der damaligen Nationalversammlung. Vgl. Claretie, Les derniers Montagnards (Par. 1874). Berg, ehemaliges Herzogtum (Ducatus Montensis) im westfäl. Kreis des alten Deutschen Reichs, am rechten Rheinufer
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0015, Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) Öffnen
Heinrich V. das Herzogtum Franken. Als nach der Wahl Lothars 1125 sein Bruder Friedrich geächtet wurde (1126), empörte er sich mit diesem gegen den König, legte sich den Königstitel bei und ließ sich 1128 zu Mailand die lombardische Krone aufsetzen. Indes
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
675 Schwaben (Geschichte des Herzogtums). Udo von der Wetterau, eines Oheims Ottos I. Diesem folgte 997 sein Neffe Hermann II., der auch Elsaß besaß und 1003 seinen Sohn Hermann III. zum Nachfolger hatte. Derselbe ward (1012) von seiner
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0473, von Galeerenofen bis Galena Öffnen
(s. d.) abzubüßen batten - sie war früher eine der härtesten Strafen in Frank- reich und einigen andern am Meere gelegenen Staa- ten; an ihre Stelle trat gegen Ende der Negierungs- zeit Ludwigs XIV. die Strafe des Bagno (s. d.). <5a.1bF2.
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0108, von Herzog (Eduard) bis Herzog (Johann Jakob) Öffnen
. Vorübergehend wurden Herzogtümer aufgehoben, so Franken und Sachsen, um freilich nachher in anderer Form wieder aufzuleben. Neue Herzog- tümer wurden gegründet auf Kosten und durch Tei- lung der alten, so im 12. Jahrh. Österreich, Kärnten, Steier
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0300, von Holsatia bis Holstein (Herzogtum) Öffnen
298 Holsatia - Holstein (Herzogtum) Hoisatia., lat. Name von Holstein (Land). Holschuld, diejenige Schnld, deren Gegenstand der Gläubiger vom Schuldner abzuholen hat, im Gegensatz Zur Vringschuld (s. d.). Ob das Abholen dem Gläubiger
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0958, von Modena (Provinz und Stadt) bis Modenzeitungen Öffnen
generale degli stati Estensi (2 Bde., ebd. 1849-50); Tiraboschi, Frammento finale delle memorie storiche Modensi (ebd. 1853); Scharfenberg, Geschichte des Herzogtums M. und des Herzogtums Ferrara (Mainz 1859); Documenti risguardanti il governo degli Austro
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0458, von Herzigel bis Herzog (Titel) Öffnen
und die Stellung der ehemaligen Herzöge einzunehmen. Das ostfränkische Reich zerfiel um 900 in fünf erbliche Herzogtümer (Franken, Schwaben, Bayern, Sachsen, Lothringen), welche nur sehr lose durch das Königtum miteinander verbunden waren. Nach dem
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0123, von Sachsa bis Sachsen Öffnen
Das alte Herzogtum S. 124 Das jüngere Herzogtum S
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0026, Athen Öffnen
der Herrschaft der Franken in Griechenland (seit 1205) wurde A. die Hauptstadt eines gleichnamigen Herzogtums, welches, außer den Landschaften Attika und Böotien, einige Striche von Phokis und des südl. Thessalien umfaßte und zunächst im Besitze der burgund
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0325, Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Öffnen
und drangen im Elsaß vor, wurden aber 1675 wieder zurückge- drängt. Auf dem Rückzug nach Franken erhielt der Kurfürst die Nachricht, daß die Schweden, die Ver- bündeten Frankreichs, in die Kurlande eingebrochen seien. Er entwarf mit seinem
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0577, von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln) bis Konrad (der Pfaffe) Öffnen
und die Gegend von Trier verwüstet hatte, sich 954 sogar mit den Magyaren zu verbin- den, die er aus ihrem Naubzuge bis zur Maas be- gleitete. K. unterwarf sich dann aber dem Könige, verlor sein Herzogtum, behielt aber die Eigengüter und frank
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0968, von Langobardisches Recht bis Langres Öffnen
., von Papst Hadrian gerufen, schlug ihn und machte 774 dem selbstän- digen Reiche der L. ein Ende. Karl nannte sich fortan König der Franken und L., schlug 776 einen Auf- stand nieder und vollendete den Plan der Lango- bardenkönige, indem er ihr Reich
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0408, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
er die Anwartschaft auf die Fürstentümer Liegnitz, Brieg und Wohlau erlangte. Unterstützt von seinem Kanzler Lampert Distelmeyer (s. d.), erreichte Joachim 1569 nach schwierigen Verhandlungen die Mitbelehnung mit dem Herzogtum P., nach dem Aussterben
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0548, Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) Öffnen
Langobardenkönig Authari sich von der Oberherrschaft der Franken zu befreien strebte, aber mit seinem Verbündeten den Waffen der Franken unterlag. Nach Garibalds Tod (590) wurde auf Betrieb der Franken nicht dessen Sohn Grimoald, sondern sein Verwandter Thassilo
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0848, Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) Öffnen
verloren. Anderseits gelang es den im Rhein- und Maasgebiet gebliebenen Franken, 496 die Alemannen, 530 die Thüringer sich zu unterwerfen und in der Mitte des 6. Jahrh. auch das Herzogtum Bayern in Abhängigkeit von sich zu bringen und so eine kompakte
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0496, von Frankenstein bis Frankenthal Öffnen
des Reichs wurde noch verhindert und die Neubildung des Deutschen Reichs aus dem ostfränkischen durch die sächsischen Kaiser ermöglicht (s. Deutschland, Geschichte, S. 849). Im neuen Reich blieb der Name Franken nur dem Herzogtum Franken (s. d
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0876, von Wurzbach (Constant von) bis Würzburg (Bezirksamt und Stadt) Öffnen
. und Bamberg als Herzogtum Franken in Lehn, das aber 1634 wieder aufgelöst und an den Bischof zurückgegeben wurde. Infolge des Friedens zu Lunéville (1801) wurde auch das Bistum W. säkularisiert und durch den Reichsdeputationshauptschluß von 1803 an
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0068, Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert) Öffnen
eine politische Macht in I. gesichert, welche seine Nachfolger durch klug angeknüpfte Verbindungen mit den Franken zu vergrößern wußten. Indem die faktisch vollzogene vollständige Veränderung des Besitzes von der Kirche anerkannt, die neuen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0334, Griechenland Geschichte (1503-1832) Öffnen
. Gleiches Schicksal hatte nach mannigfachen Drangsalen und öfterm Wechsel seiner Beherrscher das Herzogtum Athen. Gegen die Catalonier, die seit 1311 im Besitz der Herrschaft waren (s. oben), eröffnete 1384 Rainerio Acciajuoli den Krieg, der Abkömmling
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0407, Preußen (Geschichte bis 1640) Öffnen
, erbliches Herzogtum. Der Beifall, den dieser Schritt im Lande bei Rittern und Unterthanen fand, war hauptsächlich der großen Verbreitung reformatorischer Ideen in P. zu verdanken. Zu den ersten, die dem Herzog huldigten, gehörten
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0732, Schweiz (Ältere Geschichte bis 1798) Öffnen
) erhielten und sich nach und nach über die Westschweiz verbreiteten, auch röm. Sprache und Sitten annahmen. Die Alamannen wurden 496, die Burgunder 534 von den Franken unterworfen, denen 536 auch Rhätien zufiel, dagegen kamen die ital. Thäler der S
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
wurde sein Reich vernichtet. Der nördl. Teil fiel den Sachsen zu, der südliche, die Maingegend, den Franken (Ostfranken); der Name T. blieb nur an dem von der Werra und Saale, dem Harz und dem Thüringer Walde begrenzten Landstrich haften. Unter den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0052, von Geldbuße bis Geldern Öffnen
. "Geschichtskarte von Deutschland II"). G. wurde ursprünglich von Sigambern und Batavern, später von Franken bewohnt und bildete einen Teil des Königreichs Austrasien. Nach dem Untergang der karolingischen Monarchie gehörte das spätere G. zum Herzogtum
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0016, Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) Öffnen
, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter K. III. (Leipz. 1883). 4) K. IV., der zweite Sohn Kaiser Friedrichs II. von dessen Gattin Isabella, der Erbin von Jerusalem, geb. 1228, erhielt 1235 das Herzogtum Schwaben, ward 1237 an der Stelle seines
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0681, von Thurii bis Thüringen Öffnen
Geschichte" (das. 1861 ff.). Thurĭi, Stadt, s. Sybaris. Thüringen, das Land zwischen Werra und Saale, dem Südfuß des Harzes und dem des Thüringer Waldes, umfaßt den Hauptteil des Großherzogtums Sachsen-Weimar, das Herzogtum Sachsen-Gotha
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0982, Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
980 Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) während sie den Grafen Berthold von Zähringen, der nach ihres Gemahls Zusage Ansprüche auf dieses Herzogtum hatte, mit Kärnten entschädigte und dem sächs. Grafen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0263, von Heymans bis Hicks Öffnen
, der höchst poetische Abend, Schneesturm u. a., welche ihm einen ehrenvollen Platz unter den Landschaftern anweisen. Heyn , August , Genremaler, geb. 10. Aug. 1837 zu Sophienau (Herzogtum Meiningen), erhielt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0680, von Reichsboten bis Reichsfiskal Öffnen
ausgesprochen ist (s. Deutschland, S. 882). Reichsdörfer, im ehemaligen Deutschen Reich diejenigen Dörfer, die, mit Privilegien aus alter Zeit ausgestattet, nach Auflösung der Herzogtümer in Schwaben und Franken unmittelbar unter Kaiser und Reich
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0531, von Österreich ob der Enns bis Ostfriesland Öffnen
843 s. v. w. Deutschland, im Gegensatz zu Frankreich; zuletzt das Herzogtum Franken am Main, im Gegensatz zu Rheinfranken; s. Franken. Ostfriesland, ehemaliges Fürstentum im westfälischen Kreis des Deutschen Reichs, bildet mit dem Harlingerland (s. d
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0784, von Wurtzit bis Würzburg (Bistum) Öffnen
der Protestanten; deshalb hatte das Bistum im Dreißigjährigen Krieg viel zu leiden. Der schwedische Kanzler Oxenstierna gab 20. Juni 1633 dem Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar die Bistümer W. und Bamberg als Herzogtum Franken zu Lehen; doch konnte sich
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
271 Hohenstein Tode aber wurde Konrad von Franken 7. März 1138 als Konrad III. zum deutschen König gewählt und 13. März zu Aachen gekrönt. So war durch die Erwerbung der deutschen Königskrone den H. die ruhmvolle Bahn eröffnet, auf der sie ein
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0850, Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) Öffnen
und beschränkten. In Franken wurde nach Eberhards Tod (939) die herzogliche Würde überhaupt beseitigt und das Land vom König selbst verwaltet; die übrigen Herzogtümer verlieh er nach ihrer Erledigung an Männer, die ihm nahe verwandt oder unbedingt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0495, Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) Öffnen
. Die beiden Brüder schlugen gemeinschaftlich eine Empörung ihres Stiefbruders Grifo und einen Aufstand in Bayern nieder und hoben das Herzogtum in Alemannien ganz auf, worauf Karlmann 747 ins Kloster ging und seinem Bruder allein die Regierung überließ
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0532, von Illustrator bis Illyrier Öffnen
, die Präfekten der vier Reichsteile (pras- ?6cti praktorio), die Generale (iug.Fi8tri militum) u. a. Die frank. Könige nannten sich felbst vir Uw8t6r und die Großen ihres Reichs i11u8t6i- vir. Illustrieren (lat.), ins Licht setzen, erläutern
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0608, von Mark (Grafschaft) bis Markenschutz Öffnen
Geldeinheit Finlands. Die finländische M. wird in 100 Pf. (Penniä, Einzahl: Penni) geteilt. Die finländ. Markwährung war ursprünglich eine Silberwährung, die M. = ¼ russ. Silberrubel und bis auf ein Unbedeutendes dem franz. Franken
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0654, Belgien (Geschichte bis 1780) Öffnen
Augustus als Gallia Belgica, jedoch in größerer Ausdehnung als das jetzige B. (zwischen Seine, Saône, Rhein und Nordsee), eine der vier Provinzen des römischen Gallien bildete. Schon im 4. Jahrh. begann das erobernde Eindringen der salischen Franken, und B
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0689, von Beneventieren bis Benfey Öffnen
Militärkolonie umgewandelt. Der Ostgotenkönig Totilas zerstörte 545 die Mauern von B.; nach der Ausbreitung der Langobarden wurde es Sitz langobardischer Herzöge, geriet aber wiederholt in Abhängigkeit von den Franken und den deutschen Kaisern. (Vgl. Hirsch
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0295, von Bra bis Brabant Öffnen
u. a. und waren wegen ihrer Zügellosigkeit und ihrer Räubereien allgemein gefürchtet. Brabant, Landschaft in der Mitte des holländisch-belg. Tieflandes, war ehemals ein deutsches Herzogtum, bildete dann seit 1815 die erste Provinz des Königreichs
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0806, Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg) Öffnen
1676 die Ämter und Städte Hildburghausen, Heldburg, Veilsdorf, Eisfeld, Schalkau und Königsberg in Franken und 1702 durch Befreiung Hildburghausens von dem sogen. Nexus Gothanus in seinen Ländern die volle landesfürstliche Regierung. Er befand sich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0807, von Ernst bis Ernstthal Öffnen
I. Sohn war 21) E. II., Herzog von Schwaben, der vielbesungene "Herzog E. von Schwaben", geb. 1007. Er ward nach seines Vaters Tod mit dem Herzogtum Schwaben belehnt. Da er aber noch ein Kind war, führte die Regierung seine Mutter Gisela
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0929, von Gascognisches Meer bis Gase Öffnen
. entstand. Nach dem Sturz des Römerreichs gehörte G. zum Westgotenreich und ward 602 von den Franken erobert, die es mit dem Herzogtum Aquitanien vereinigten, dessen Schicksale es fortan teilte. Karl d. Gr. gab der G. eigne, von dem karolingischen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0634, von Hohenstaufen bis Hohenstein Öffnen
) ward dasselbe 1097 ihm nochmals feierlich verliehen. Friedrich I. starb 1105. Seine Söhne Friedrich II. oder der Einäugige, den Heinrich IV. als Herzog von Schwaben bestätigte, und Konrad, den Heinrich V. mit dem Herzogtum Franken belehnte
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0237, von Normaltarife bis Normandie Öffnen
darauf wieder als Gouverneur nach Queensland senden, verwaltete dann die Kolonie Neuseeland und war von 1878 bis 1884 Gouverneur der Kolonie Victoria. Normandīe, eine der alten Provinzen Frankreichs, mit dem Titel eines Herzogtums, grenzte gegen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0674, von Schwabacher Artikel bis Schwaben Öffnen
Saturnrings zu nennen; später erkannte er, daß der Ring nicht dem Äquator des Planeten parallel sei. Um die Botanik hat sich S. durch seine "Flora Anhaltina" (Berl. 1838 bis 1839, 2 Bde.) verdient gemacht. Schwaben, 1) ehemals deutsches Herzogtum, nach
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0476, von Altkirch bis Altniederdeutsch Öffnen
von der Prignitz geschieden, im N. und W. von der Provinz Hannover, im S. und O. vom ehemaligen Herzogtum Magdeburg begrenzt, den nördlichsten Teil des jetzigen preuß. Reg.-Bez. Magdeburg bildet. Die A. umfaßt gegenwärtig die vier Kreise Stendal
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0169, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
Deutschland gerechnet, wie Chiavenna (Cläven), 952 wurde sogar das alte Herzogtum Friaul, das in die Markgrafschaften Istrien, Aquileja, Verona und Trient zerfiel, von Italien abgelöst und mit Deutschland vereinigt. Was innerhalb dieser Grenzen lag
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0171, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
wurde. Das einzige, was in dieser Zeit zwar nicht für das Deutsche Reich, aber doch für das Deutschtum zurückgewonnen wurde, war das Herzogtum Preußen, das 1660 durch den Großen Kurfürsten von Brandenburg von der poln. Hoheit befreit wurde
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0045, Elsaß Öffnen
Siege Cblodwigs über die Alamannen bei Zülpich (496) gelangte das Land unter frank. Herrschast. Das Christentum befestigte sich nunmehr nachhaltig; zahlreiche Kirchen und Klöster wurden gegründet, der untere Teil, der Nordgau, dem Bistum Ctraß
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0307, von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) bis Ernst (Heinr. Wilh.) Öffnen
gelang es, die über ihn verhängte Todesstrafe in eine hohe Geldbuße umzuwandeln. Von nun an blieb E. dem König treu. Seine Heirat mit Gifela, der Schwester Herzog Hermanns III. von Schwaben, ver- sckafste ihm nach dessen Tode 1012 das Herzogtum
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0980, Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
978 Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) zur deutschen Krone, und so wurde H. 919, allerdings zunächst nur von den Franken und Sachsen, zu Fritzlar gewählt. Späterer unglaubwürdiger Sage zufolge trafen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0981, von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
» der Wiener Akademie, 1857). Heinrich III. , römisch-deutscher Kaiser (1039–56), der zweite aus dem Hause der salischen Franken, Kaiser Konrads II. und Giselas Sohn, geb. 28. Okt. 1017, wurde
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0740, von Meine Tante, deine Tante bis Meise Öffnen
.). Meiningen, Herzogtum in Thüringen, s. Sachsen-Meiningen. Meiningen. 1) Kreis im Herzogtum Sachsen-Meiningen, hat 748,71 qkm, (1890) 60034 (29460 männl., 30574 weibl.) E., darunter 673 Katholiken und 928 Israeliten und umfaßt die Amtsgerichtsbezirke M
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0665, Schwaben (Regierungsbezirk) Öffnen
. in einen blutigen Krieg verwickelte. Auch die Städte traten 1376 wieder in einen Bund, den Schwäbischen Bund, zusammen, der sich bald über die Rheinlande, Bayern und Franken ausdehnte und durch den Zutritt von Fürsten und Rittern 1384 zu Heidelberg sich zur
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0905, von Sachsen-Coburg-Gotha bis Sachsen-Meiningen Öffnen
. Landratsamtsbezirke 1895 1890 Immediatstädte. Coburg....... Königsberg i. Franken Neustadt ...... Rodach....... Landratsamtsbezirk. Coburg ....... 18688 898 5457 1997 35 458 17106 843 5 020 1805 34 513 -j- 9,25 U- 6,50 -j- 8,70
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0819, von Wolf (Julius) bis Wolfenbüttel Öffnen
einer fränk. Sage, die wohl ursprünglich den Austrasier Theodabert (gest. 547) meint, aber früh mit mythischen Elementen durchsetzt wurde. W., eigentlich der verbannte Dietrich, wird nach des Vaters Tod auf den Rat des treulosen Sabene von seinen Brüdern
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0312, von Alemannische Gesetze bis Alemtejo Öffnen
sie später im Bund mit Aetius, aber auch im Heer Attilas. Als sie aber in das Land der ripuarischen Franken eindringen wollten, besiegte sie der Frankenkönig Chlodovech 496, entriß ihnen das Maingebiet und unterwarf sie der fränkischen Oberhoheit
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0505, von Frankfurter Union bis Frankland Öffnen
Herzogtum Franken und hatte ein Areal von 26,950 qkm (490 QM.) und 1½ Mill. Einw. Ihm gehörten an die Bistümer Bamberg, Würzburg und Eichstätt, die hohenzollerischen Lande in Franken, die Grafschaft Henneberg, die Städte Nürnberg, Würzburg und viele